Ihre gewünschte Arbeitszeit sollten Sie auf jeden Fall anführen, damit der Arbeitgeber Sie hier auch richtig versteht. Das muss nicht gleich im Betreff passieren, außer es gibt mehrere ähnliche Stellen, die sich nur durch das Stundenausmaß unterscheiden.
Wenn es in dem Gespräch um einen befristeten Arbeitsplatz geht, ist das nicht weiter problematisch. Bei einer möglichen Festanstellung aber könnten Sie sich damit disqualifizieren.
Um positiv aufzufallen, ist es wichtig, dass Sie aktiv zuhören und keine Fragen stellen, die schon im Gespräch beantwortet wurden. Dadurch vermeiden Sie, als unaufmerksame Person in Erinnerung zu bleiben. Zusätzlich sollten Sie nicht nach Informationen fragen, die Sie leicht im Internet hätten recherchieren können. Wenn Sie darüber hinaus offene Fragen stellen, erhalten Sie möglichst […]
Berufliche Netzwerke wie Xing oder LinkedIn führen Sie an, wenn die Profile gut gepflegt und aktuell sind. Profile wie Facebook, Instagram, Pinterest etc. machen Sinn, wenn sie beruflich genutzt werden bzw. Kenntnisse dazu gefordert sind.
Selbstverständlich sind Sie ein Team-Player. Am besten nennen Sie auch gleich ein Beispiel, das zeigt, dass Ihnen die Mannschaft wichtiger ist als der persönliche Vorteil. Damit liefern Sie einen guten Beweis für Ihre Team-Haltung. Schildern Sie die Begebenheit dann noch in einem sachlichem Ton und geben nicht an, ernten Sie Sympathie.
Humor ist in einer Bewerbung mit Vorsicht zu genießen: Es kann sein, dass Sie dem*r Leser*in ein Schmunzeln in das Gesicht zaubern und einen sympathischen Eindruck machen. Ebenso könnten Sie aber auch vermitteln, die Bewerbung nicht ernst zu nehmen. Wägen Sie also genau ab, wie Sie sich präsentieren möchten.
Hier hilft Ihnen Ihre gute Vorbereitung. Überlegen Sie sich Im Vorfeld des Gesprächs, was Sie über die Stelle und das Unternehmen wissen möchten, bereiten Sie sich Fragen dazu vor und denken Sie darüber nach, was Ihr Gegenüber von Ihnen wissen will. Stellen Ihre Gesprächspartner*innen keine Fragen, dann erzählen Sie einfach drauf los. Fragen Sie aber […]
Bei einer Initiativbewerbung sollte der Lebenslauf nicht länger als zwei Seiten sein. Passagen, die Sie für das Unternehmen bzw. Ihre Wunschstelle relevant halten, dürfen ausführlich bleiben, andere kürzen und verdichten Sie. Wichtig ist, dass Personaler*innen die entscheidenden Informationen auf einen Blick finden.
Überlegen Sie sich im Vorfeld eine realistische Entwicklungsmöglichkeit im Unternehmen. Stellen Sie vor allem Ihre fachliche und persönliche Entwicklung in den Vordergrund und berücksichtigen Sie den Mehrwert dieser Entwicklung für das Unternehmen. Als Berufseinsteiger ist eine realistische Perspektive beispielsweise, dass Sie vom Junior Ingenieur zum Projektingenieur aufsteigen möchten.
Ob Sie das Foto links, rechts oder mittig auf der Seite anbringen, ist eine Frage des Layouts. Sie sollten dabei aber immer in die Seite „hinein“ schauen, nie heraus! Blicken Sie auf dem Foto also leicht nach rechts, gehört es auf die linke Seite. Und umgekehrt. Im Idealfall passt sich das Foto auch der Farbgebung […]
