Hier empfehle ich, erst das Unternehmen mit der gesamten Zeitdauer zu nennen und dann die einzelnen Positionen mit der jeweiligen Zeitangabe und den Aufgaben anzuführen.
Ihr Gesichtsausdruck sollte zum angestrebten Job passen. Verkrampftes Lächeln wirkt ebenso abschreckend wie ein grimmiger Gesichtsausdruck. Auch sollten Sie berücksichtigen, dass ein zu starkes Lachen die Augen verengen kann und damit den Blickkontakt beeinträchtigt. Am besten ist ein leichtes Lächeln, das Selbstbewusstsein ausstrahlt.
Wenn Sie ein Sprachzertifikat erworben haben und es noch immer gültig ist – hier gibt es Unterschiede – dann sollten Sie es im Lebenslauf anführen. Ist die Kenntnis dieser Sprache eine Voraussetzung für den Job fügen Sie es auch Ihrer Bewerbung bei. Liegt der Erwerb des Zertifikates schon längere Zeit zurück, in der Sie die Sprache wenig verwendet haben, sollten Sie sich aber die Frage stellen, wie aussagekräftig es noch ist.
Wenn eine Stelle eines Unternehmens über den Personalberater ausgeschrieben ist verfassen Sie, wie auch sonst, ein Motivationsschreiben, in dem Sie darlegen, warum Sie die geeignete Person für diese Position sind. Wenn Sie sich ohne ausgeschriebene Stelle bewerben, um in die Datenbank aufgenommen zu werden, kann das Anschreiben entfallen.
Hier empfiehlt sich die Unterteilung in Grundkenntnisse, Fortgeschrittene Kenntnisse und Sehr gute, Experten- oder Hervorragende Kenntnisse.
Wenn Ihr zukünftiger Arbeitsort vom Wohnort weiter entfernt ist oder der Job beispielsweise auch Kundenbesuche beinhaltet, sollten Sie den Führerschein auf alle Fälle anführen. Ob Sie ihn bei den persönlichen Daten erwähnen oder unter dem Punkt (Zusätzliche) Qualifikationen, bleibt Ihnen überlassen.
Schreiben Sie lebendig, also so, wie Sie auch sprechen. Wählen Sie aktive Formulierungen in kurzen Sätzen. Zusätzlich sollten Sie, wo es geht, Verben statt Hauptwörter verwenden und auf nichtssagende Floskeln verzichten.
Über Ihre/n Ehepartner/in bzw. seinen/ihren Beruf brauchen Sie in Ihren Unterlagen keine Angaben zu machen. Ebenso irrelevant ist der Beruf Ihrer Eltern und in den allermeisten Fällen auch Ihre Religionszugehörigkeit.
Am besten machen Sie das ganz direkt: „Mein möglicher Eintrittstermin ist der TT. MM“. Wenn Sie auf den Urlaub verzichten könnten erwähnen Sie, dass Sie auch früher zur Verfügung stehen. Zum Beispiel: Mein bevorzugter Eintrittstermin wäre der 1. Juli, möglich wäre aber auch der 15. Juni.
Wenn Sie damit Fähigkeiten belegen, die für die aktuelle Stelle relevant sind, selbstverständlich. Übertreiben Sie aber nicht: Ein oder zwei gut ausgewählte reichen. Weitere können Sie ja zum Gespräch mitnehmen.
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