Ihre gewünschte Arbeitszeit sollten Sie auf jeden Fall anführen, damit der Arbeitgeber Sie hier auch richtig versteht. Das muss nicht gleich im Betreff passieren, außer es gibt mehrere ähnliche Stellen, die sich nur durch das Stundenausmaß unterscheiden.

Humor ist in einer Bewerbung mit Vorsicht zu genießen: Es kann sein, dass Sie dem*r Leser*in ein Schmunzeln in das Gesicht zaubern und einen sympathischen Eindruck machen. Ebenso könnten Sie aber auch vermitteln, die Bewerbung nicht ernst zu nehmen. Wägen Sie also genau ab, wie Sie sich präsentieren möchten.

Ob Sie das Foto links, rechts oder mittig auf der Seite anbringen, ist eine Frage des Layouts. Sie sollten dabei aber immer in die Seite „hinein“ schauen, nie heraus! Blicken Sie auf dem Foto also leicht nach rechts, gehört es auf die linke Seite. Und umgekehrt. Im Idealfall passt sich das Foto auch der Farbgebung des Deckblattes und damit Ihrer Unterlagen an.

In der Anrede soll nach der Rangfolge angesprochen werden – d.h. Teamleiter*in, Chef*in, Geschäftsführer*in etc. zuerst, danach Assistent*innen, Teammitglieder usw. Bei ranggleichen Personen ist es Ihnen überlassen, in welcher Reihenfolge Sie diese erwähnen. Entweder Sie sprechen die Frauen zuerst an oder Sie reihen die Ansprechpersonen alphabetisch.

Auf jeden Fall sollten die aufscheinen, welche für die jeweilige Stelle besonders relevant sind. In den meisten Jobausschreibungen sind klare Angaben dazu enthalten. Wenn Sie über zusätzliche Qualifikationen und Kenntnisse verfügen, die ein weiteres Plus darstellen könnten – etwa zusätzliche Sprachkenntnisse – sollten Sie auch diese nennen! Machen Sie sich darüber hinaus auch Gedanken, welche Ihrer Skills im jeweiligen Berufsfeld gefragt sein könnten.